Weihnachtskekse – auch ein Stück nationale Identität
Kekse oder Plätzchen wurden ursprünglich als gesegnetes Brot am Ende der kirchlichen Messfeier an die Gläubigen verteilt. Später wurden sie mit einem christlichen Stempel veredelt. Daher stammt auch der Name „Printen“ (vom englischen to print wie er von den Aachener Printen heute noch bekannt ist. Die eigentliche Plätzchenbäckerei begann erst Mitte des 19. Jahrhunderts. Hier waren Klöster die Vorreiter; sie verfeinerten das Gebäck zunehmend mit Gewürzen aus dem Orient.
So entstanden in Österreich und Böhmen die berühmten Vanillekipferln, Spitzbuben, Spritzgebäck und Buttergebäck. Im bayerischen Raum kreierte man das Hutzel- oder Kletzenbrot, die Schweizer schufen Zimtsterne, Basler Leckerli und Berner Bärentatzen. Übrigens wurde früher nicht speziell für die Weihnachtszeit gebacken, sondern das Gebäck wurde das ganze Jahr über in der feinen Gesellschaft zum Nachmittagstee gereicht.
Kein Weihnachten ohne Lebkuchen und Kipferl
Zu den bekanntesten vorweihnachtlichen Gebäcksorten gehört der Lebkuchen – wegen seiner zahlreichen Gewürze auch als Pfefferkuchen bezeichnet. Seine berühmtesten Vertreter sind die Nürnberger Lebkuchen. Die Nürnberger Bäcker – auch Lebküchner genannt – waren die ersten, die den Lebkuchen auf Oblaten backten und ihn unter anderem mit Mandeln oder kandierten Kirschen verzierten. Auf eine uralte Tradition blickt auch der Stollen zurück. Seine Wurzeln liegen rund um Dresden und Meißen. Der länglich geformte, stark angezuckerte Stollen sollte das in Windeln gewickelte Jesuskind darstellen.
Die Kipferln in ihrer typischen Form stammen angeblich von einem badischen Bäckermeister. Der Legende nach seien sie in Wien als Hohn auf die erfolglose zweite Türkenbelagerung entstanden. Dass die Form des Kipferls mit dem türkischen Halbmond im Zusammenhang stehe, ist jedoch nicht nachweisbar.
Die perfekte Verpackung wählen
Je nach Weihnachtsgebäck haben Sie die Wahl bei der optimalen Verpackung. Für welche Sie sich entscheiden, hängt von der Art des Gebäcks sowie der Anzahl der Gebäckstücke ab. Sie können wählen zwischen:
- Beutel, Gebäckteller & -schalen
- Kartons für den sicheren Transport
- Pralinenverpackungen
Beutel, Gebäckteller & -schalen
Gerade kleine, feine Plätzchen gehören schön verpackt. Sie finden auf Gebäcktellern oder –schalen ansprechend Platz und sind ideal, um sie nach Kundenwunsch an der Theke zu bestücken oder zur schnellen Übergabe vorab zu befüllen. Verpackt in einem passenden Flachbeutel aus OPP bleibt Ihr Gebäck länger frisch und haltbar.
Eine weitere Variante, um Plätzchen vorzuverpacken sind Blockbodenbeutel aus Kraftpapier oder OPP im festlichen WALDWEIHNACHT-Design.
Um Weihnachtsplätzchen zum Fest vorverpackt zu präsentieren oder an der Theke zu befüllen, eignen sich Gebäckkartons. Durch das stimmungsvolle Motiv und dem Sichtfenster bekommt sicher jeder Appetit auf die feinen Köstlichkeiten.
Speziell für Christstollen, aber auch Weihnachtsgebäck oder Kuchen(-stücken) bieten wir Gebäck-/Stollenkartons im WALDWEIHNACHT-Motiv, die dank dem PET-Sichtfenster den Blick auf den feinen Inhalt frei geben.
Pralinenverpackungen
Hochwertige Chocolatier Kunst wie Pralinés, Trüffel oder Konfekt gehören in eine ansprechende Geschenkverpackung. Diese sind entweder als Pralinenschachtel oder als individuell kombinierbare Pralinenverpackungen verfügbar. Dank der einzeln bestellbaren Komponenten schützen und präsentieren Sie den Inhalt sicher, ansprechend und farblich ideal auf jeden saisonalen Anlass abgestimmt
Feinste Backwaren benötigen eine stilechte und hochwertige Verpackung – so können Sie bei Ihren Kunden nicht nur geschmacklich für Begeisterung sorgen. Sehen Sie sich in unserem Sortiment für Gebäck um und überzeugen Sie sich von unserer hochwertigen Qualität.
Sie wünschen eine Beratung zur passenden Verpackung für Ihre feines Weihnachtsgebäck? Unsere Verpackungsspezialisten sind gerne für Sie da.