Sommer. Sonne. Eis.
Die italienische Süßspeise ist in der warmen Jahreszeit nicht mehr wegzudenken und die Menschen stehen dafür vor den Eisdielen Schlange. Ob – ganz klassisch – im Eiscafé oder mittlerweile auch als Zusatzgeschäft in Bäckereien und sogar bei Take-away-Imbissständen: Eis ist, egal wo, für Groß und Klein der Renner!
Wie Sie erfolgreich ins Eisgeschäft einsteigen und welche Verpackungen Ihre Kreationen noch attraktiver machen…
Klassik und Trend ganz nah beieinander
Heutzutage erfreuen sich neben Vanille und Schokolade auch ausgefallenere Eissorten großer Beliebtheit. Zwar zählen die Klassiker nach wie vor zu den beliebtesten Sorten – doch auch Eis-Neukreationen wie Stracciatella mit Rosmarin, Lakritz-Sauerkirsch, Kürbiskern uvm. haben ihre Fans.
Es gibt unabhängig vom Geschmack auch unterschiedliche Eissorten, die sich in Grundzutaten und Zubereitungsart unterscheiden:
- Cremeeis, Milcheis, Sahneeis und Fruchteis: Diese Sorten sind am bekanntesten. Der Unterschied dabei liegt im höheren oder niedrigerem Milch-, Frucht- und Fettanteil.
- Wassereis und Sorbet: Diese beiden Eissorten sind mindestens genauso beliebt. Allerdings sind diese eher den Eisgetränken zuzuordnen. Sorbet enthält mindestens 25 % Fruchtanteil, ist ohne Milch oder Sahne hergestellt und besteht aus größeren, gröberen Eiskristallen. Im Vergleich dazu besteht Wassereis hauptsächlich aus Wasser, Zucker und Aromen (außerdem evtl. Farbstoffe) – Eis am Stiel ist sehr häufig Wassereis.
- Sojaeis: Auch moderne Varianten wie Sojaeis, das ausschließlich aus Sojamilch produziert wird, erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das vegane Eis verzichtet auf tierische Bestandteile und ist lactosefrei. So können auch Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und bestimmten Werteinstellungen Eis in vollen Zügen genießen.
Doch nicht nur die Eiscreme selbst spielt eine wichtige Rolle. Auch das «Drumherum» muss «schmecken», optisch und kulinarisch. In der Vergangenheit wurde bereits mit schwarzen Waffeleistüten aus Aktivkohle oder essbaren Eisbechern experimentiert. Aber auch der klassische Papp-Eisbecher ist noch immer beliebt.
Die richtige Verpackung für’s Gelato
Kundschaft, die auf die knusprige Waffel verzichtet, isst ihr Gelato unterwegs aus dem Pappbecher. Das Eisessen möchte sie genießen und sich dafür Zeit nehmen. Der Eisbecher darf darum nicht schnell durchweichen. Eine dünne PE-Schicht innen verhindert ein schnelles Durchweichen.
Der eine hat Lust auf nur eine Kugel, manch anderer aber möchte womöglich drei oder vier Eissorten im Becher genießen. Deshalb braucht es Eisbecher in unterschiedlichen Größen.
Die Verpackungslinie «delicious memory» deckt die wichtigsten Eigenschaften eines Eisbechers ideal ab. Optisch erinnern die Becher – wie der Name schon sagt – an «die gute, alte Zeit». Der emotionale Schwarz-Weiß-Druck ist zum einen für Ihre Kunden eine Freude fürs Auge. Zum anderen verhilft die pastellfarbene Rückseite dem Personal im Eiscafé schnell und einfach zum richtigen Maß greifen zu können, denn die Größen der Eisbecher können auf einen Blick anhand der verschiedenfarbigen Rückseite unterschieden werden. Da nur 5% Polyethylen im Becher verarbeitet sind, ist er zudem leicht zu recyceln und kann der Altpapiersammlung zugeführt werden.
Auch der Eisbecher aus Pappe braun ist in verschiedenen Größen erhältlich. Sein Design besticht durch die natürliche Optik von Kraftpapier, das mit dezenten grünen Linien umspielt wird. Die Besonderheit des Eisbechers aus Pappe ist, dass die PE-Beschichtung aus Zuckerrohr hergestellt wurde, so dass der Eisbecher nicht nur recyclingfähig, sondern auch nachhaltig ist.
Aus dem Pappbecher isst es sich in der Eisdiele oder unterwegs mit dem Eislöffel am besten. Doch was muss der überhaupt können? Neben einer gewissen Handlichkeit sollte er sich beim Eisgenuss im Mund angenehm anfühlen. Wichtig ist auch, dass der Löffel geschmacksneutral und stabil ist. Einweg-Kunststoff-Besteck ist, durch das im Juli 2021 in Kraft getretenen Verbot, nicht mehr erlaubt. Alternativen dafür gibt es aber. Nachhaltige Varianten sind geschwungene Eislöffel oder flache Eisspaten aus Zellulose.
Zu den Vorteilen zählt die einfache Entsorgung über das Altpapier und eine sehr glatte Oberfläche, die einen besonders angenehmen Esskomfort verspricht. Zudem ist diese Alternative aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz besonders biegefest.
Wenn Sie Eis mit heißen Himbeeren oder anderen warmen Soßen anbieten, ist der Zellulose-Eislöffel dafür perfekt, da er für Temperaturen von -18 bis +40 Grad geeignet ist.
Auch Löffel aus splitterfreiem Holz eignen sich gut für den Eisgenuss aus dem Becher. Die Holzvariante ist ebenfalls sehr robust und zudem biologisch abbaubar.
Wo geschleckt wird, geht auch mal etwas daneben. Hier schaffen pfiffige Servietten Abhilfe. Handlich, weich, saugfähig und mit Ihrem trendigen Logo individualisierbar runden diese das Angebot ab. Dabei können Sie auf viele unterschiedliche Qualitäten zurückgreifen. Von der einfachen Papierserviette über verschiedenfarbige Zelltuch-Servietten bis hin zu den hochwertigen Airlaid-Servietten haben Sie die Wahl. Um Mund und Tische sauber zu halten, bieten sich außerdem aufstellbare, hygienische Servietten-Spender und Spenderboxen an, bei denen sich Ihre Kunden, je nach Bedarf, selbst bedienen können.
Eiskalte Erfolgsgeschichte schreiben
Haben Sie eine eigene Eisdiele oder planen ein solches Geschäftsmodell aufzubauen? Dabei sollten Sie das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren.
3 Tipps für einen erfolgreichen Start Ihrer Eisdiele:
Tipp 1
Tipp 1
Sie verkaufen Eis!
Im Mittelpunkt steht die süße, kühle Kugel.
Verzetteln Sie sich nicht zu sehr mit Zusatzangeboten wie Kaffee oder Kuchen. Vor allem bei letzterem müssen Sie mit weiterer Arbeitszeit rechnen.
Für den Kuchen müssen Sie zusätzliche Zutaten organisieren, diesen backen, auspreisen, servieren usw.
Das Zusatzgeschäft ist möglich, aber beachten Sie den dafür nötigen Aufwand und das aufzubringende Personal.
Tipp 2
Tipp 2
Das angesprochene Personal ist einer der wichtigsten Punkte bei der Aufstellung Ihres Geschäftsmodells. Sie bieten Eiscreme an! Das Gelato-Geschäft ist von gutem Wetter abhängig und vor allem im Sommer angesagt. Bei Kälte oder Regen werden Sie weniger Kunden begrüßen. Deshalb sollten Sie an eine flexible Personalplanung denken. Zeitlich ungebundener sind Jobber oder studierende, junge Menschen, die sich gerne ein paar Euro dazu verdienen. Finden Sie einen guten Mix aus Angestellten und Minijobbern, die Sie in Ihrer Eisdiele beschäftigen.
Tipp 3
Tipp 3
Sorgen Sie für ein ansprechendes Drumherum in Ihrem Café. Dafür bieten sich Verweilmöglichkeiten und eine stimmige Dekoration genauso wie durchdachte Verpackungen an. Damit Ihre Eisdiele erfolgreich ist, denken Sie vor allem aber an eines: Freundlichkeit siegt!
Eisbecher und dazu passendes Zubehör für Ihre leckeren Desserts finden Sie in unserer darauf spezialisierten Kategorie im Web-Shop.
Sie haben Fragen zu Produkten oder wünschen eine Beratung zur Individualisierung Ihrer Artikel? Unsere Verpackungsspezialisten sind gerne für Sie da.