Welche Entwicklungen beschäftigen den Kaffeemarkt?
Kaffee ist in zahlreichen Versionen beliebt. Wenn Sie für Ihre Coffee-Bar, Ihr Café, Ihre Bäckerei & Co. immer wieder auf der Suche nach den neuesten Trends aus der Kaffeewelt sind, haben wir Ihnen einige trendige Rezepte zusammengefasst – teilweise mit recht ungewöhnlichen Kombinationen. Dazu gibt es Wissenswertes und Fun Facts rund um das schwarze Lieblingsgetränk.
Die besten Trend-Rezepte mit Kaffee
Dalgona Coffee: Kaffee kopfüber
Dieser Trend stammt aus einem der kaffeebegeistertsten Länder Asiens: Südkorea. Dalgona Kaffee ist eine Art umgedrehter Cappuccino, sprich die Milch ist unten und der Kaffee kommt als Schaum obendrauf. Damit das Ganze funktioniert, wird der Kaffeeschaum mit Instant-Kaffee hergestellt. Die Zubereitung geht schnell und einfach, der Schaum kann je nach Geschmack und Jahreszeit auf heißer oder kalter Milch genossen werden. Das Originalrezept ist für den europäischen Gaumen allerdings ein wenig (zu) süß: etwa zwei Esslöffel Zucker sollen pro Tasse im Kaffeeschaum landen. Wer bei seinen Gästen keinen Zuckerschock riskieren möchte, kann die Menge reduzieren.
Zutaten:
Instant-Kaffeepulver
Zucker
heißes Wasser
Milch
Zubereitung:
- Zu gleichen Teilen Instantkaffee, Zucker und das heiße Wasser mit einem Rührgerät zu einer stabilen Masse aufschlagen.
- In der Zwischenzeit die Milch bei geringer Hitze erhitzen, aber nicht kochen.
- Kaffeegläser zu zwei Dritteln mit der heißen Milch befüllen und mit dem Kaffeeschaum toppen. Fertig!
Cold Brew Tonic: Kaffee-Cocktail ohne Alkohol
Dieser Kaffee-Trend schmeckt nach Sommer und verbindet den Geschmack von Kaffee mit einer herben, fruchtigen Note. Der Clou: Ihre Gäste können die eiskalte Erfrischung ohne Reue genießen, denn dieser Cocktail kommt ganz ohne Alkohol aus. Und so wird’s gemacht:
Zutaten:
grob gemahlener Kaffee
unbehandelte Zitronen
Agavendicksaft
Eiswürfel
Tonic Water
Zubereitung:
- Das Kaffeepulver mit kaltem Wasser aufgießen, für mindestens zwölf Stunden im Kühlschrank ziehen lassen und danach filtern.
- Die Zitronen gründlich waschen, trocken tupfen und jeweils vier Scheiben davon abschneiden. Anschließend die restlichen Zitronen auspressen.
- Dann die Eiswürfel auf Longdrink-Gläser verteilen, den Zitronensaft und den gefilterten Kaffee einfüllen und mit Tonic Water aufgießen. Süßen Sie das Gemisch anschließend mit Agavendicksaft und garnieren Sie den Glasrand mit je einer Zitronenscheibe. Ihre Gäste werden begeistert sein.
Espresso Martini: der 007 unter den Kaffee-Cocktails
Ein weiterer (zeitloser) Trend für den Sommer ist dieser ikonische Drink. Er wurde 1984 in einer Londoner Bar erfunden und hat mit dem Lieblingsgetränk von James Bond einiges gemeinsam: Er enthält Wodka (keinen Martini) und wird ebenfalls im Cocktailmixer geschüttelt (nicht gerührt). Serviert wird er in einem gekühlten Martiniglas. Ein stilvolles Trendgetränk für Ihre Coffee-Bar, das sich einfach zubereiten lässt. Mit unserem Rezept bekommen Sie die Lizenz zum Mixen:
Zutaten:
Wodka
Kaffeelikör
Espresso
Zuckersirup
Eiswürfel
jeweils 3 Espressobohnen zum Garnieren
Zubereitung:
- Das Martiniglas vorab tiefkühlen.
- Etwa drei Eiswürfel in den Shaker geben.
- Wodka, Kaffeelikör, Espresso in ungefähr gleichen Teilen, einen Spritzer Zuckersirup dazugeben und dann kräftig schütteln, sodass der charakteristische, feinporige Schaum entsteht.
- Anschließend den Cocktail durch ein Sieb in das gekühlte Martiniglas geben.
- Zum Schluss mit drei Espressobohnen garnieren. Ihre Gäste werden es lieben – man lebt schließlich nur zweimal.
Cheese Tea: Tee mit einer Krone aus Frischkäse
Wenn Sie in Ihrer Coffee-Bar, Ihrem Café oder Eiscafé neben Kaffee- auch Teespezialitäten anbieten, treffen Sie mit diesem heißen oder kalten Trend aus Taiwan den Geschmack von trendverliebten Teetrinkern. Diese Kreation hat Asien, später die USA und Europa im Sturm erobert. Kein Wunder, denn Cheese Tea vereint den aromatischen Geschmack von Tee mit cremigem Frischkäse, einer Prise Salz und einem Hauch Süße. Heben Sie den Teegenuss in Ihrer Gastronomie auf ein neues Level.
Zutaten:
Für den Tee:
Wasser
Teebeutel nach Wahl (schwarz, grün, Rooibos oder Frucht funktionieren allesamt)
Zucker
Für die Frischkäsehaube:
Frischkäse
Vollmilch
Schlagsahne
Salz
Zucker
Zubereitung:
- Tee passend zur Sorte mit heißem Wasser aufbrühen und ziehen lassen.
- Zucker unterrühren und auf Raumtemperatur abkühlen lassen.
- Pro Tee etwa 1,5 EL Frischkäse und 50 ml Milch bei hoher Geschwindigkeit miteinander verrühren, bis eine einheitliche Masse entstanden ist.
- Anschließend die Geschwindigkeit reduzieren und nach und nach pro Tee 100 ml Schlagsahne unterheben.
- Eine Prise Salz und pro Portion ca. 2 EL Zucker hinzugeben und alles gut vermischen bis eine dickflüssige, homogene Masse entstanden ist.
- Zum Servieren den abgekühlten Tee in Gläser füllen und mit mehreren Esslöffeln der Frischkäse-Creme krönen. Strohhalm ins Glas und ab an den Tisch damit. It’s Cheese Tea Time!
Brandneue Kaffee-Trends
Immer wieder glänzt die Kaffee-Avantgarde mit ungewöhnlichen Kombinationen und völlig neuen Geschmacksrichtungen. Für Ihr Café ist es die perfekte Gelegenheit, sich von der Konkurrenz abzuheben und Ihren Gästen ein einzigartiges Genusserlebnis zu bieten. Wir haben aktuelle Kaffee-Trends für Sie zusammengestellt – lassen Sie sich überraschen.
Kaffee-Bier: keine Schnapsidee
Kaffee mit Schuss kennt jeder, aber jetzt hat es auch dunkles Bier (z. B. Schwarzbier, Stout oder dunkles Weizen) in die Kaffeewelt geschafft. Das Rezept für diese etwas ungewöhnliche Mischung ist ganz leicht: Erst einen einfachen oder doppelten Espresso zubereiten, beiseitestellen, drei bis vier Eiswürfel in ein Glas füllen, das Schwarzbier darüber gießen und mit dem Espresso auffüllen. Die Aromen harmonieren überraschend gut: herb, würzig mit einer feinen Kakaonote. Wenn Ihre Gäste ein wenig experimentierfreudig sind, können Sie auch noch etwas Johannisbeersirup hinzugeben. Fertig ist der perfekte Sommerdrink.
Maca-Coffee: Wunderknolle im Kaffee
Maca ist die Wurzelknolle der Maca-Pflanze, die in den Hochanden von Peru und Bolivien beheimatet ist. Sie wird seit Jahrtausenden als Nahrungsmittel und in der Medizin verwendet. Fest steht, in der Knolle stecken jede Menge wertvoller Inhaltsstoffe, darunter Kalzium, Zink, Eisen und Vitamine, die fit, wach und leistungsfähig machen. Außerdem sollen die enthaltenen hormonähnlichen Stoffe die Durchblutung in den südlichen Körperregionen fördern. Eines ist sicher: Kaffee mit Maca-Pulver sorgt für gute Laune und den Extra-Koffeinkick.
Bubble-Coffee – Eiskaffee mit Biss
Jeder kennt Bubble-Tea, aber haben Sie schon mal etwas von Bubble-Coffee gehört? Das ist ein cremiger Milchkaffee mit Tapiokaperlen. Dazu die Tapiokaperlen etwa zwei Stunden in Zuckersirup einlegen, einen mittelstarken Kaffee zubereiten und kaltstellen. Kaffee mit Kondensmilch, Milch oder einer veganen Milchalternative mischen. Dann die Tapiokaperlen in ein Glas mit Eis füllen, die Milch-Kaffee-Mischung hinzugeben und Kaffeesirup darüber gießen, Schokostreusel darüber und fertig ist der Kaffeetrend mit dem Potential zum Verkaufsschlager.
Champagner-Kaffee: Ein Hauch von Eleganz
Wenn Sie auf der Suche nach einem edlen Kaffee-Trend sind, ist dieses Rezept genau das Richtige, um anspruchsvolle Kaffeeliebhaber glücklich zu machen. Dazu einfach ein Champagner-Glas tiefkühlen, bis zur Hälfte mit kaltem Espresso befüllen, Champagner hinzugeben und mit einer Zitronenscheibe garnieren. Der perfekte Begleiter für besondere Anlässe.
Coffee-Lemonade: klingt komisch, ist aber so
Im Netz trifft man auf viele kreative und unkonventionelle Trends. Dieser hier hört sich zunächst gewöhnungsbedürftig an: Cold Brew Coffee bzw. Filterkaffee in Kombination mit Limonade, zum Beispiel mit Ingwer-Limette-, Blueberry- oder Cranberry-Geschmack. Abenteuerlustige Gäste haben sicher Interesse an diesem erfrischend fruchtigen Trend für den Sommer.
Iced-Kaffee-Cola: (Koffein + Zucker)2
Nachdem Sie sich an die Idee von Limonade im Kaffee gewöhnt haben, kommt hier die ultimative Geschmackskombination: Cola zum Filterkaffe vereint mit Kirschsirup, Karamellsirup oder Kaffeelikör und das alles als Granita serviert. Dafür einfach 250 ml Filterkaffee zubereiten und ein wenig abkühlen lassen. Den Kaffee mit Cola in einer flachen Metallform für etwa drei Stunden tiefkühlen und alle 20 Minuten mit einer Gabel umrühren, bis die für die Granita typischen Eisklumpen entstanden sind. Anschließend die Kaffee-Cola-Granita in gekühlte Gläser füllen und einen EL Sirup hinzufügen. Zum Schluss mit einer Cocktailkirsche oder Schokostreuseln garnieren.
Nachhaltigkeit: Mehrwegbecher als Statement für Ihr Café
Das Coffee-to-go-Geschäft boomt und der Kaffee im Mitnahmebecher ist aus den Fußgängerzonen, Bahnhöfen oder Parks nicht mehr wegzudenken. Bereits jede vierte Tasse Kaffee wird auswärts getrunken – viele davon nicht im Café oder Restaurants, sondern unterwegs. Ob beim Bäcker, in der Konditorei, am Kiosk oder der Tankstelle, wem nach einem Kaffee ist, der findet meist schnell einen Anbieter. Die Nachfrage ist also da! Wer dieses Potential nutzen möchte, braucht natürlich Heißgetränkebecher.
Neben den Pappbechern bieten Mehrwegbecher eine stilvolle und umweltfreundliche Alternative. Die Becher sind in zahlreichen Farben und Designs erhältlich oder Sie lassen individuell – mit Ihrem Logo – bedruckte Becher anfertigen. Da der Kaffee unterwegs konsumiert wird, dient die Verpackung so auch als Werbeträger und macht Ihren Namen in der Stadt bekannt. Mit dem Einsatz von Mehrwegbechern schaffen Sie ein positives Image und bieten Sie zudem noch eine Bonuskarte – etwa 10 Becher genießen, den 11. gratis bekommen – kommen Ihre Kunden sicherlich gerne wieder.
KI: Einzug in die Kaffeebranche
Die Künstliche Intelligenz modernisiert auch den Kaffee:
Bereits im ersten Schritt, in der Landwirtschaft hilft die KI den Kaffeebauern. Sie liefert ihnen Informationen rund die optimalen Bedingungen und gibt Tipps, wie der Anbau möglichst ertragreich und der Prozess möglichst lukrativ wird.
Im zweiten Schritt gebrauchen Kaffeeröstereien die KI, um für die jeweilige Sorte die perfekte Temperatur und Dauer bestimmen. Damit wird die Röstung optimiert.
Schließlich benutzen auch Kaffeemaschinen künstliche Intelligenz: So wird der Brühvorgang überwacht und dem Anwender Empfehlungen nach seinem Geschmack kreiert.
Exklusiv: Kopi Luwak
Der Kopi Luwak, auch als Katzen-Kaffee bekannt, ist einer der teuersten und exklusivsten Kaffees der Welt. Sein einzigartiger Geschmack kommt von einer ganz besonderen Mitarbeiterin: der indonesischen Schleichkatze. Sie wird mit Kaffeekirschen gefüttert, die sie dann durch die Enzyme der Verdauungssäfte veredelt und wieder ausscheidet. Die Luxusbohne zeichnet sich durch einen besonders milden und edlen Geschmack aus. Aber nicht nur der Geschmack, sondern auch der Preis kann sich sehen lassen: 100 g Kopi Luwak kosten zwischen 30 € und 40 €.
Eine Seltenheit: Black Ivory Kaffee
Für diese Rarität geht die Reise ebenfalls nach Indonesien. Dort wird der seltenste Kaffee der Welt mithilfe von Elefanten gewonnen. Genau wie bei den Schleichkatzen durchwandern die Bohnen den Magen-Darm-Trakt der Dickhäuter, um die Bitterstoffe zu entziehen, und werden nach bis zu 24 Stunden wieder ausgeschieden. Die Herstellung ist wesentlich mühsamer als beim Kopi Luwak, denn nicht alle Bohnen passieren die Elefantenzähne unversehrt. Um ein Kilogramm dieses Edel-Kaffees zu erhalten, müssen rund 30 kg unveredelte Bohnen eingesetzt werden. Deshalb werden jährlich insgesamt nur etwa 70 bis 120 kg produziert. Das spiegelt sich eindeutig im Preis wider: Eine Tasse Black Ivory kostet bis zu 40 €, ein Kilogramm der Elefanten-Bohnen stolze 850 €.
Nicht die Bohne: Kaffee ist eine Kirsche
Richtig – an Kaffeebäumen oder -sträuchern wachsen rote Kirschfrüchte. Die eigentliche Kaffeebohne ist der Samen, der sich innerhalb der Kirsche befindet. Wäre die Kaffeebohne nicht so begehrt und geschmackvoll, könnte man die Kaffeekirsche vielleicht als ganze Frucht im Obstladen kaufen. Sie ist eine leckere herb-süße Variante, die leicht an den Geschmack von Honig, Pfirsich und Wassermelone erinnert.
Top-Position: Kaffee ist zweitwichtigstes Handelsgut
Kaffee rangiert weltweit als die zweitwichtigste Handelsware nach Erdöl. Die Kaffeebohnen gedeihen auf rund 11 Millionen Hektar Land in 54 verschiedenen Ländern. Etwa 25 Millionen Familien, sprich etwa 100 Millionen Menschen, sichern ihren Lebensunterhalt durch den Anbau von Kaffee. Jährlich werden etwa 174,34 Millionen Säcke Rohkaffee zu je 60 Kilogramm produziert. Im Jahr 2023 betrug der globale Umsatz mit Kaffee 83 Milliarden Euro.
Die «dritte Welle»: bewusster Konsum
Der bewusstere Konsum von Kaffee zeigt sich nicht nur im nachhaltigen Handeln, sondern hat auch den tatsächlichen Genuss des Getränks beeinflusst. Immer mehr Mikro-Röstereien etablieren sich, die Kunden ihre Handwerkskunst anbieten. Statt Masse wird hier auf Klasse gesetzt. Die Betreiber rösten kleinere Mengen an Bohnen in speziellen Verfahren, damit einzigartige Aromen entstehen. Helle Bohnen, die nicht so lang geröstet werden, sind hier beispielsweise beliebt.
Wie bei Wein wird bei der Wahl der Bohne auf das Anbaugebiet und -jahr, den Kaffeeproduzenten oder das Röstdatum geachtet. Auch die Art der Zubereitung durch den Barista spielt eine wichtige Rolle, der dem Getränk eine persönliche Note verleiht. Bei speziellen Verkostungen, Cupping genannt, beurteilen Kaffeeliebhaber – ähnlich wie beim Wein – das Aroma, die Säure oder auch die Qualität im Abgang.
Bezeichnet wird diese Entwicklung als «Third Wave», ein Begriff, der aus dem Amerikanischen stammt. Die erste Welle beschreibt dabei die Zeit von den 30er bis 60er Jahren, als Kaffee die Supermärkte eroberte und nicht mehr reines Luxusgut für die Oberschicht war. Es folgte ein Boom des Kaffeemarkts und dem Entstehen von Ketten wie Starbucks, die das «to-go»-Geschäft beflügelten. Als Gegenreaktion darauf entstand ab den 90er Jahren die beschriebene dritte Welle.
Zukunftsszenario: Klimawandel trifft auf Kaffeeanbau
Bis 2050 werden laut einer Studie der Schweizer Forschungsgruppe «Geography of Food» 60 % der weltweiten Anbauflächen für die Arabica-Bohne verschwinden. Unser Lieblingsgetränk steht zwar noch nicht vor dem Aus, aber die Lage wird kritisch. Denn Kaffeepflanzen gedeihen ausschließlich im Kaffeegürtel, zwischen dem 23. nördlichen und dem 25. südlichen Breitengrad. Sie bevorzugen feuchtes, gleichmäßig warmes und schattiges Klima.
Nicht nur der Inhalt, sondern auch die Verpackung zählt
Wenn Sie in Ihrer Gastronomie Coffee to go anbieten, können Sie in puncto Nachhaltigkeit mit der Verpackung punkten. Zum Beispiel besteht der «Heißgetränke-Becher PLA-beschichtet» ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen und ist sogar kompostierbar. Zusätzlich bieten wir umweltfreundliche Rührstäbchen aus nachwachsendem Holz an und achten darauf, dass die Tragehilfe aus recyceltem Material besteht.
Außerdem erhalten Sie in unserem Shop formschöne Mehrweg-Becher. Damit sorgen nicht nur für einen stilvollen Trinkgenuss, sondern bieten Ihren Gästen die Möglichkeit, am nächsten Tag den Becher gleich wieder füllen zu lassen.
Sie haben Fragen zu Kaffeebechern? Unsere Verpackungsspezialisten beraten Sie gerne dazu.