Der Umwelt zuliebe nachhaltig verpacken
Nachhaltigkeit und Ökologie spielen in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle. Auch für viele Konsumenten sind sie inzwischen ein Kaufkriterium. Doch wie lassen sich Ihre Speisen und Getränke umweltfreundlich und ökologisch verpacken? Wir geben Ihnen einen Überblick über nachhaltige und ressourcenschonende Materialien sowie einige Tipps an die Hand.
Verpackungsmaterial im Überblick
Um nachhaltig zu verpacken, ist es entscheidend, dass die Rohstoffe mit Bedacht sowie ressourcenschonend gewonnen werden. Eine umweltfreundliche Entsorgung bzw. die Recyclingfähigkeit trägt zusätzlich zur Nachhaltigkeit bei. Im Folgenden zeigen wir Ihnen auf, welche nachhaltigen, ressourcenschonenden bzw. umweltfreundlichen Materialien Sie – auch hinsichtlich To Go-Verpackungen – im RAUSCH-Sortiment finden und warum. Erfahren Sie, wie folgende Rohstoffe gewonnen werden und für welche Anwendungen diese geeignet sind:
Wann Verpackungen für uns nachhaltig bzw. ressourcenschonend sind, lesen Sie in unseren Definitionen dieser beiden Begriffe. Sie möchten wissen, welche Artikel aus dem RAUSCH-Sortiment dazu zählen? Entdecken Sie unseren Themen-Shop «Nachhaltige Verpackungen»!
Holz, Papier, Karton & Co.
Holz ist der Rohstoff für eine Vielzahl an nachhaltigen Verpackungen. Dabei werden sie entweder direkt aus Holz gefertigt oder es werden aus dem Holz Fasern gewonnen, die als Grundlage für Papier bzw. Karton dienen. Im zweiten Fall werden diese Fasern anschließend zu einem Vlies getrocknet und gegebenenfalls Additive wie die natürlichen Mineralien Kaolin und Kreide beigegeben. Sie sorgen dafür, dass Papier z. B. weißer, glatter oder besser bedruckbar wird.
Unabhängig von der Weiterverarbeitung haben all diese umweltfreundlichen Lösungen gemeinsam, dass sie aus dem nachwachsenden und CO₂-neutralen Rohstoff Holz hergestellt sind. Sind die Verpackungen zudem mit einer PEFC- oder FSC®-Zertifizierung gekennzeichnet, wird bescheinigt, dass der Forstbetrieb sowie die weiterverarbeitenden Unternehmen verantwortungsvoll mit dem Rohstoff Holz umgegangen sind (siehe Tipps).
Nicht nur bei der Herstellung, auch bei der Entsorgung punktet das Material. Während Holz biologisch abbaubar ist, lässt sich Papier oder Karton sehr gut wiederverwerten und kommt so erneut in den Produktkreislauf. Für Lebensmittel gilt: Wenn sie trocken sind, können sie auch mit Papier mit Recyclinganteil in Kontakt kommen, sofern dieses für Lebensmittel zugelassen ist. Bei Speisen, die feucht oder fettig sind, dürfen nur Verpackungen aus Primärfasern eingesetzt werden – außer das Recycling-Papier ist zusätzlich beschichtet. Umverpackungen ohne direkten Kontakt zu Lebensmitteln können in jedem Fall Recyclinganteile enthalten.
Da das Material in Bezug auf seine Optik und Eigenschaften sehr vielfältig gefertigt werden kann, ist die Auswahl an Produkten aus dem Rohstoff Holz sehr groß: angefangen bei Holzbesteck und -backformen über klassische Papierfaltenbeutel und -tragetaschen bis zu Papptellern und Burger-Boxen aus Karton.
Abgesehen von der klassischen Herstellung, bei der aus Holzfasern das Papier gewonnen wird, ist inzwischen noch weiteres innovatives Verpackungsmaterial entstanden, das beim Thema Nachhaltigkeit eine Rolle spielt: Graspapier.
Graspapier
Nicht der Baum, sondern die Wiese dient beim Graspapier zur Gewinnung des ökologischen Verpackungsmaterials. Denn aus dem Gras können ebenfalls Fasern für die Papierproduktion gewonnen werden. Das hat gleich mehrere Vorteile: Das Gras wächst in Nähe zur Papierfabrik und hat so nur einen kurzen Transportweg. Zudem wächst es sehr schnell und kann mehrmals pro Jahr geerntet werden. Auch die Aufbereitung zu Fasern punktet bei der Ökobilanz: So ist dafür weniger Wasser und Energie nötig, was auch den CO2-Ausstoß verringert.
In der Produktion werden anschließend klassische Holzfasern und Grasfasern gemischt und zu Schachteln, Stopfpapier oder Geschenkpapier weiterverarbeitet.
Kunststoff: PLA & CPLA – rPET – Maisstärke
Kunststoff und Umweltschutz – da mag der ein oder andere erst einmal stutzig werden. Allerdings kann Kunststoff auch aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt sein oder ganz im Sinne der Ressourcenschonung aus Recyclingmaterial bestehen. Folgende Materialien kommen bei Verpackungen in Frage:
PLA & CPLA
Eine Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen ist PLA bzw. CPLA, das aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wird. In der Herstellung wird aus Pflanzen – vor allem Mais – Polymilchsäure gewonnen. Sie kann zu Granulat und somit Kunststoffprodukten weiterverarbeitet werden. Bei CPLA wird zudem noch Talkpulver beigemischt, was das Material hitzebeständig macht.
Auf diese Weise werden nicht-erneuerbare Ressourcen geschont. Zudem entsteht bei der Herstellung weniger CO2 und auch die Entsorgung ist umweltschonend: Der Kunststoff zerfällt lediglich in Wasser und der Menge an CO2, die in der ursprünglichen Pflanze gespeichert war. In industriellen Kompostieranlagen ist PLA bzw. CPLA auch nach der Norm EN 13432 kompostierbar.
Da PLA mit einer hohen Transparenz und Festigkeit überzeugt und zudem wasserdampfdurchlässig ist, wird es für Sichtfenster oder auch Kaltgetränke-Becher verwendet. CPLA ist zwar nicht transparent, dafür aber hitzebeständig. Das macht es zu einem idealen Material als Deckel für Heißgetränkebecher.
rPET
Je nach Art des Kunststoffs lässt sich dieser sehr gut recyceln und wiederverwenden, womit er dem Wertstoffkreislauf erhalten bleibt. Dies ist insbesondere bei LDPE und PET der Fall.
Während LDPE recycelt nicht mehr für Lebensmittelverpackungen verwendet werden darf und zum Beispiel bei Abfallsäcken zum Einsatz kommt, darf wiederverwertetes PET auch mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Diese Anwendung als Primärverpackung ist möglich, sofern das Recyclingunternehmen von der EU zugelassen ist. Dass PET eine hohe Barriereeigenschaft aufweist, verhindert schließlich, dass Substanzen aus der Verpackung auf Speisen oder Getränke übergehen.
Der Einsatz von Recyclingmaterial sorgt dafür, dass nicht-erneuerbare Ressourcen geschont werden. Zudem benötigt die Gewinnung des recycelten Granulats weniger Energie als bei Neuware. Bei der Herstellung von Lebensmittelverpackungen aus recyceltem PET gibt es dabei zwei Varianten: Entweder werden Becher und Co. aus einer Mischung von neuem und recyceltem PET gefertigt oder die Verpackung besteht aus drei Schichten, wobei zwei dünne Lagen aus Neuware eine dicke aus Recycling umschließen. Darüber hinaus kommt recyceltes PET auch bei Mehrweg-Tragetaschen zum Einsatz: Diese bestehen zu 100 % aus wiederverwertetem Material.
Maisstärke
Wenn Sie Waren verschicken, gibt es auch beim Füllmaterial umweltfreundliche Alternativen zu Kunststoff – etwa aus Maisstärke. Pflanzenstärke lässt sich schließlich ebenfalls zu Kunststoffgranulat weiterverarbeiten. So kann sie zu Verpackungschips aufgeschäumt werden.
Gewonnen aus einem nachwachsenden und natürlichen Rohstoff ist solches Füllmaterial biologisch abbaubar und verrottet auf dem Kompost. Mit der grünen Farbe der Chips signalisieren Sie zugleich dem Empfänger, dass diese Bio-Verpackungs-Flocken nachhaltig sind.
Hanf
Hanf ist ein zu 100 % natürliches Material zur Isolierung. Beim Anbau überzeugt die Pflanze bereits durch eine vorbildliche Ökobilanz: Sie entzieht der Atmosphäre mehr Kohlendioxid als vom Anbau bis zum Transport zum Verarbeitungsbetrieb freigesetzt wird. Zudem benötigt sie kaum Dünger und verbessert die Fruchtbarkeit des Bodens. Besonders nachhaltig macht das Gewächs zudem die Tatsache, dass es praktisch komplett verwertet werden kann – ob als Kleidung, Papier oder Nahrung – und auf dem Kompost wieder verrottet.
Für die Herstellung von Hanf-Thermoverpackungen wird europäischer Nutzhanf zu Vliesen weiterverarbeitet. Das umweltfreundliche Verpackungsmaterial ist für diese Anwendung ideal, da es zum einen isolierend ist und einen ähnlich niedrigen Wärmeleitwert wie Polystyrol (Styropor) hat. Zum anderen ist es auch stoßdämpfend und atmungsaktiv, was für zusätzlichen Schutz auf dem Transportweg sorgt.
Bambus
Bambus ist eine sehr schnell wachsende Pflanze, die ohne künstliche Bewässerung wächst und keine Pestizide benötigt. Zudem ist das Material nach seiner Verwendung biologisch abbaubar. Ideale Voraussetzungen als Rohstoff für nachhaltige Produkte also!
Für diesen Zweck werden Fasern aus dem Bambusrohr gewonnen und je nach Anwendung weiterverarbeitet. Eine Vielzahl von Produkten ist möglich: von Möbeln über Zahnbürsten bis eben zu Lebensmittelverpackungen.
Da der Rohstoff sehr stabil ist und zudem feuchtigkeitsbeständig, ist er ideal für Verpackungen. Zum Einsatz kommt Bambus bei Geschirr wie etwa Spießen, die Sie bei RAUSCH aus reinem Bambus gefertigt erhalten.
Lebensmittelreste wiederverwenden
Nicht nur bei nachhaltige Lebensmittelverpackungen können Sie an der ein oder anderen Stelle optimieren – auch beim Eindecken der Tische zum Beispiel im Außengastronomiebereich sind nachhaltige Lösungen aus abbaubaren Materialien einsetzbar. Wer nachhaltiger werden möchte, der sollte die Kreislaufwirtschaft im Blick haben. Auch bei Servietten oder Tischsets gibt es Bio-Alternativen.
Für die Herstellung verwenden die Produzenten Abfälle aus der Saftherstellung wie Zitronenschalen, aber auch Nebenprodukte des Weizen- sowie Maisanbaus sowie Kartoffelstärke als Bindemittel.
Heraus kommt ein zu 100 % biobasiertes, umweltfreundliches und garantiert kunststofffreies Produkt, mit dem Ihre Tische nachhaltig und optisch ansprechend gedeckt sind.
Ein echter Hingucker ist das das aus Resten der Lebensmittelindustrie hergestellte Bio-Tischset Dunicel®, mit stoffähnlichen, weichen Eigenschaften. Es ist zudem kompostierbar. Auch Airlaid- oder Besteckservietten, die sich effizient und hygienisch vorbefüllen lassen, passen zusammen mit To Go-Verpackungen in Ihr nachhaltiges Verpackungskonzept.
Neben diesen nachhaltigen und ressourcenschonenden Verpackungen gemäß unserer RAUSCH-Definition, gibt es weitere Materialien, welche umweltfreundlich sind. Wer bei seiner Verpackung umweltbewusst handeln möchte, ist mit Kakaopapier oder Bagasse ebenso gut beraten.
Kakaopapier
Kakaopapier hat eine ganz besondere «Zutat»: die Schalen der Kakaobohne. Eigentlich fallen diese als «Abfallprodukt» beim Rösten der Bohnen bei der Herstellung von beispielsweise Schokolade an. Aus diesen können aber ebenso Fasern für die Papierproduktion gewonnen werden, die – ähnlich zum Graspapier – den klassischen Papierfasern beigemischt werden
Das innovative Papier ist ideal für Lebensmittelverpackungen: Es ist sowohl für den Backofen als auch den Tiefkühler geeignet, ebenso wie für die Mikrowelle. Als Material für Gebäck – etwa Tulip Cups oder Backformen – ist es ein wahrer Hingucker.
Bagasse
Bagasse ist ebenfalls ein umweltfreundliches Material, denn sie ist – gegenüber herkömmlichen Verpackungen – eigentlich ein «Abfallprodukt». Sie entsteht, wenn bei der Zuckergewinnung die Zuckerrohre ausgepresst werden. Der Rohstoff wird also ökologisch gewonnen. Die faserigen Überreste der Rohre lassen sich anschließend gut zu einem Brei weiterverarbeiten, der wie Pappe genutzt werden kann.
Gerade für Lebensmittelverpackungen ist Bagasse optimal geeignet, weil sie robust, hitzebeständig und sogar mikrowellenfest ist. Das Sortiment reicht von Tellern und Servierplatten über Getränkebecher und Schalen bis zu Take-Away-Verpackungen wie Burger-Boxen.
Tipps: So verpacken Sie nachhaltig
Die Wahl des Materials ist ein entscheidender Faktor dafür, wie umweltfreundlich Sie verpacken. Darüber hinaus gibt es aber noch weitere Punkte, die Sie beachten können, um Umwelt und Ressourcen beim Verpacken zu schonen. Wir haben einige Tipps für Sie zusammengestellt:
(Weiter) verwerten
Achten Sie bei der Wahl der Verpackung auf den Stoffkreislauf des Materials: Lässt sich dieses gut wieder verwerten oder ist es bereits recycelt? Wie oben beschrieben sind gerade bei der Umverpackung Recyclingprodukte ohne Bedenken verwendbar. Im Bereich Kunststoff sind als Primärverpackung Salatboxen oder Gourmet-Schalen aus recyceltem PET eine umweltfreundliche Lösung. Bieten Sie Suppen, Burger oder Nudelgerichte an? Mit Bagasse sind sie ökologisch verpackt und sicher geschützt.
Wiederverwerten kann aber ebenso bedeuten: Landet die Verpackung beim Konsumenten im Abfall oder benutzt er sie erneut? Isoliervliese aus Hanf bieten etwa zahlreiche Möglichkeiten zum sogenannten «Upcycling»: als Frostschutz für Rosensträucher, Einstreu für Nagetiere oder als Sitzkissen.
An Material sparen
Ob Strom, Wasser oder eben Verpackungen: Wer damit sparsam umgeht, schont die Umwelt und reduziert den eigenen CO2-Fußabdruck. Überdenken Sie, welche Verpackungen sie einsetzen und ob es hier Einsparungspotential gibt.
- Wer Kuchen, Muffins oder Quiches fertigt, kann diese in einer Backform herstellen, die zugleich als Verkaufsverpackungen funktioniert.
- Geben Sie Ihren Kunden feine Gebäckstücke und Torten mit, greifen Sie zu Tortentragekartons. Sie sind Verpackung sowie Tragehilfe in einem und Sie sparen sich damit eine zusätzliche Verpackung.
- Wenn Sie Ihre Speisen mit Einschlagpapier, Frischhalte- oder Alufolie umhüllen, kann es sich lohnen von Zuschnitten auf eine Rolle mit passendem Abroller zu wechseln. Besondere Effizienz verspricht dabei ein Spendersystem für Folien. Gerade wenn Sie unterschiedliche Größen verpacken, können Sie damit genau die Länge abreißen, die Sie tatsächlich benötigen.
- Auch bei Verbrauchsmaterial wie Servietten können Sie den Verbrauch senken. Bei der Selbstbedienung aus einem Spender kann bei Tüchern mit Interfold-Falz pro Zug nur eine Serviette entnommen werden. Obwohl sie gefaltet ist, wirkt sie zudem groß. Der Drang, eine weitere zu nehmen, sinkt dadurch.
Garantierte Nachhaltigkeit
Verpackungen aus Papier oder Karton punkten mit ihrem nachwachsenden Rohstoff. Doch woher wissen Sie, ob dieser aus einer ressourcenschonenden Forstwirtschaft stammt? Durch eine PEFC- oder FSC®-Zertifizierung! Sie garantiert, dass sowohl der Forstbetrieb als auch die weiterverarbeitenden Unternehmen sozialverträglich und nachhaltig arbeiten. Wählen Sie daher Verpackungen, die mit den entsprechenden Labels gekennzeichnet sind. So wissen nicht nur Sie, sondern auch Ihre Kundschaft, dass es sich um eine umweltschonende Verpackung handelt.
Die Serie «FRISCH & fein» von RAUSCH bietet beispielsweise die größte Auswahl an einheitlichen Verpackungen im deutschen Markt, die alle zertifiziert sind. RAUSCH ist seit 2015 als erster Vollsortimenter PEFC- und FSC-zertifiziert, da auch wir als Familienunternehmen unseren Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten. Mit dem eigenen Zertifikat garantieren wir unseren Kunden, dass wir lückenlos nachweisen können, dass es sich um zertifizierte Produkte handelt. Das weisen wir auch auf offiziellen Papieren wie etwa Rechnungen aus.
Richtig gelöst – sauber entsorgt
Um die Ressourcen zu schonen, ist es entscheidend, bereits Produziertes wiederzuverwerten. Das geht am besten, wenn bei der Entsorgung gleiche Stoffe gesammelt werden. Verpackungen aus einem Material sind daher ideal. Aber auch Produkte aus mehreren Stoffen können einfach wiederverwertet werden, wenn sie sich leicht voneinander lösen lassen.
- Duplex-Papier – der Klassiker unter den Metzgerei-Verpackungen – ist ein solches Beispiel. Die Kombination aus Papier und Folie sorgt dafür, dass Wust, Fleisch oder Käse frisch bleiben. Beide sind punktuell geklebt und können so einfach voneinander gelöst werden. Damit ist das Duplex-Papier recyclebar.
- Eine innovative Verpackung sind Snack-Bags, die aus einer Kraftpapier-Hülle sowie einem Sichtfenster aus PET bestehen. Während das Papier dafür sorgt, dass das Sandwich geschützt ist, präsentiert das Sichtfenster den Snack optimal – und das auch schon verpackt in der Theke. Der Clou: die beiden Materialien können leicht voneinander getrennt werden. Damit verzehren Ihre Kunden, als Verbraucher, das Sandwich nicht nur bröselfrei und ohne fettige Finger, sondern können Papier und Kunststoff auch separat entsorgen.